Elizabeth ist verantwortlich für den laufenden Betrieb des Recyclingprozesses und des Punkteshop. Sie stellt ihr Haus für die “Nachbetreuung Freizeitgestaltung” zur Verfügung. Sie ist die ursprüngliche Partnerin Margrits im Aufbau des Lucky Point Projekts. Während dieser Zeit hat sie die Kunst der Schmuckherstellung erlernt: zusammen mit den Kindern stellt sie schöne kleine Kunstwerke her, anhand von gespendeten Espresso Kapseln und farbigen Kügelchen.
Elisabeth wuchs zusammen mit acht Geschwistern in Botrivier auf: sie selbst hat fünf Kinder und 10 Enkelkinder. In ihrer Kirche ist sie Sonntagsschullehrerin und Jugendleiterin.
“Ich betete, mehr für die Kinder und Jugendlichen tun zu können, als ich Margrit traf und bevor ich es überhaupt realisieren konnte, fing alles an”, sagte sie.
Inzwischen ist Elisabeth die Ouma (Grossmutter) aller Kinder: Mit grossem Mitgefühl und Empathie verfolgt sie ihren Traum, die Kinder in einer gesünderen Umgebung zu begleiten, geprägt durch bessere Werte und eine bessere Arbeitsmoral. Dies wird durch eine Optimierung des Entscheidungsverhaltens und des Verantwortungsbewusstseins zu mehr Möglichkeiten und positiven Lebensentscheidungen führen.
Elisabeths riesiger Beitrag zum Wachstum und Erfolg des Recyclingprogramms ist unentbehrlich. Ihr Einsatz und Engagement in das Projekt hat zu sichtbaren und deutlichen Verbesserungen geführt, unter anderem zu einer sauberen und gesünderen unmittelbaren Umgebung. Ohne ihr unermüdliches Engagement hätte das Recyclingprogramm zweifellos nicht zu dem wachsen können, was es heute ist. Es ist wesentlich, dass wir die Einrichtungen so erweitern, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden und die Voraussetzungen für weiteres erfolgreiches Wachstum zu schaffen.
Zu ihren Fähigkeiten kann man noch hinzufügen, dass sie in ihrer Vergangenheit als Staplerfahrerin in einem lokalen Apfelbetrieb arbeitete. Was für eine Frau! Was meinen Sie? Wir sind davon überzeugt.