In the water

EINE CHANCE, MEHR IM LEBEN ZU ERLEBEN

Playing in the township

AUFWACHSEN IN EINER NÄHE

HERAUSFORDERUNGEN & BELOHNUNGEN
Kids on hiking tour

ERFAHRUNG FYNBOS NATUR

On the beach

After-school betreuung

In Elisabeths Haus – im Zentrum von Botrivier gelegen und dort, wo es am meisten gebraucht wird – haben wir ein Zimmer eingerichtet, in dem sich Kinder bis 13 Jahre nach der Schule treffen können. Es ist die einzige Möglichkeit für die Kinder vor Ort, in einer sauberen und sicheren Umgebung zu spielen. Zwei Kulturen und zwei Sprachen treffen hier aufeinander: Die schwarzen Kinder sprechen im Allgemeinen Xhosa und die farbigen Kinder hauptsächlich Afrikaans. Im Spielzimmer spielen sie zusammen und haben Spaß daran, gleichzeitig die Sprache des anderen zu lernen.

Sie spielen zwei Stunden lang, malen und kreieren Schmuck mit Perlen oder schönen Armbändern aus Nespresso-Kapseln. Wie alle Kinder sind sie nicht von Alltagsproblemen betroffen und so ist es eine glückliche Zeit für sie.

Elizabeth kocht für etwa 40-60 Kinder, so dass keines der Kinder hungrig bleibt, wenn sie um 5 Uhr nach Hause zurückkehren. Da die Zahl der Kinder schnell wuchs, war weitere Hilfe nötig, um Elisabeth bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Es ist nicht nur eine Nachsorgeeinrichtung: Elisabeths Tür ist immer offen für die Hungrigen und Bedürftigen. Sie hört auf ihre Sorgen und Probleme und wir helfen, wo wir können.

 

„New France“ am rande von Botrivier

Unsere andere Hortstätte befindet sich in der informellen Siedlung am Rande von Botrivier, die lokal als „New France“ bezeichnet wird. Hier errichteten wir eine Holzhütte, die an Marias Haus angebaut war. Maria ist eine Sotho-Dame, aber sie spricht auch Xhosa, Englisch und Afrikaans, also mehrsprachig. Täglich kümmert sie sich um rund 50 kleine Kinder. Diese Zuflucht ist eine sichere und glückliche Umgebung, in der sie vor der Rückkehr nach Hause spielen und eine Mahlzeit genießen können. Wir sind sehr froh, dass wir Maria haben, die sich um all diese Kinder in dieser sehr armen Gegend kümmert. Maria erhält lokale Hilfe, um die Kinder zu versorgen und die Mahlzeiten bereitzustellen.

Für die kinder, eine wichtige regel:

Ja, zu Spaß und Lachen. Nein zu Kampf und schlechter Sprache.

Fotogalerie nach der Schule